Interkonfessioneller Unterricht

Bildungsauftrag: Religionsunterricht am Lernort Schule 

Religiöse Bildung leistet einen wichtigen Beitrag zum Begreifen, wie sich Kultur und Geschichte der Menschen entwickelt hat. Die kritische, aber auch interessierte Beschäftigung mit der eigenen Glaubenstradition und mit der eigenen Biografie hilft mit bei einer gelingenden Identitätsbildung. Neben Einführung ins Arbeitsleben, in Ethik, Pädagogik, Politik und Kunst gehört auch Religion zu einem Wissens- und Praxisbereich, in den die Schule einzuführen hat. 

Sich die Welt erschliessen

Im Unterricht werden biblische und ausserbiblische Texte, religiöse Symbole und Feste erfahren, und es wird ein jüdisch-christliches Welt-, Menschen- und Gottesbild entwickelt, in das auch Teile der anderen Religionen inspirierend einwirken können. Den Unterrichtenden wird Freiraum zugestanden für die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen und der Gesamtschule. Der Religionsunterricht hat auf jeder Stufe den Anspruch, an die unmittelbaren Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen.

Zusammenfassend

Der Religionsunterricht steht als Schulfach allen Schülerinnen und Schülern offen. Dieser ist von den Landeskirchen ökumenisch verantwortet und an gemeinsame Ausbildungsstandards für die angestellten Religionspädagog*innen, bzw. Katechet*innen gebunden (Oekumenischer Lehrplan der Kantone Baselland und Solothurn, 2019).

Unsere gegenwärtigen Lehrkräfte

Name, Vorname	Klasse	E-Mail	Telefonnummer
Isepponi Susanna	1. – 3.	susanna.jsepponi@bluewin.ch	Tel. 061 781 28 74
Rauber Michèle	4. – 6.	mirauber@sunrise.ch
Remy Melanie	4. – 6.	m.remy83@outlook.com